SkiStar Sarrazin: „Wäre fast gestorben“
user: source: 【Large Medium Small】 Release time:2025-03-13 05:14:57
SkiStar Sarrazin: „Wäre fast gestorben“
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Wie geht es Cyprien Sarrazin (30) nach seinem Horror-Sturz in Bormio? Vor mehr als zwei Monaten war er im Training schwer gestürzt. Blutungen in der Nähe des Gehirns, OP, künstliches Koma. Ende Januar die Entwarnung: Sarrazin wendet sich auf Instagram an seine Fans. Er sagte: „Hallo zusammen! Es geht mir gut.“ Lesen Sie auch Auch weil ein Liga-Team nicht anreiste: Fette Dresden-Krise vor Aufstiegs-Playoffs Das Herzschlagfinale um die Heimrechte für die DEL-Aufstiegsplayoffs wurde noch verrückter als erwartet. Kristensen und Toppi packen aus: DAS steht für Eintracht gegen Ajax auf dem Spiel! Bei Eintracht Frankfurt wird das Euro-Duell bei Ajax Amsterdam vieles beinflussen. Gibt es bald die Rückkehr in den Weltcup? Damit ist nicht zu rechnen. In Frage steht sogar, ob er überhaupt nochmal zurückkehren wird. Der Ski-Star befindet sich derzeit in Reha, kämpft darum, überhaupt wieder ein normales Leben zu führen. Ganz zu schweigen vom Profi-Sport. Bei einem öffentlichen Auftritt in Marseille sprach er nun offen über den Sturz und die Genesung. Bei dem Sturz krachte Sarrazin am 27. Dezember 2024 in einen Fangzaun, musste per Helikopter ins Krankenhaus gebracht werden Foto: Alessandro Trovati/AP/dpa Sarrazins deutliche Worte: „Ich wäre fast gestorben.“ Dass der Unfall keine schlimmeren Folgen hatte, bezeichnet der zweimalige Kitzbühel-Sieger als „Wunder“. Immerhin musste ihm bei der OP ein Loch in den Kopf gebohrt werden - um das Blut abzuleiten. Eine schnelle Genesung, wie er sie jetzt erlebt, war nicht zu erwarten. Vor allem, dass er keine neurologischen Folgen mehr hat. Trotzdem ist nicht alles gut. Bereits Ende Januar hatte der fünfmalige Weltcup-Sieger davon berichtet, doppelt zu sehen. Zwar wird das laut MRT nicht dauerhaft so bleiben, passiert aber wohl immer noch ab und zu. Auch körperlich spürt er den Aufprall auf der harten Piste noch, wie Sarrazin weiter berichtet. Vor allem das Knie und der Rücken machen noch Probleme. In Marseille absolvierte Cyprien Sarrazin (30) einen öffentlichen Auftritt Foto: CHRISTOPHE SIMON/AFP Trotzdem bleibt der Skirenn-Star optimistisch. Er sagt weiter, dass er weiß, dass er „nicht weit von einer Katastrophe entfernt war“. Flick-Star völlig geschockt: Metallspitze fast in Fuß gerammt 00:37 Quelle: BILD/ YouTube @fcbarcelona03.03.2025 Sarrazins Sturz war nicht der Einzige, der in diesem Winter für Entsetzen sorgte. Auch das Wochenende in Garmisch-Partenkirchen Ende Januar wurde von schweren Stürzen überschattet. Die FIS will den Sport jetzt sicherer machen. Auch, weil Sarrazins Sturz eine Warnung an den Verband war ...
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